Durch eine Beauftragung des ersten Bauabschnitts des Außengeländes der FES in der letzten TA-Sitzung konnte gesichert werden, dass die Maßnahme noch in den Sommerferien wie geplant beginnen kann. Grundlage der Ausschreibung war der Beschluss des Gemeinderats im November 2018 und der zuvor erfolgten Planung und Kostenberechnung durch die Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung (FFS). Nach der jetzigen Beauftragung des günstigsten Anbieters geht die Verwaltung von überplanmäßigen Kosten von 61 000 € aus bei einem Endbetrag von 272 000 € (siehe auch Tagesordnung TA, 10.07.2019). Ähnliche Entwicklungen sind auch bei anderen Baumaßnahmen im Ort zu beobachten. Es stellt sich die Frage, welche Kosten inzwischen bei dem Bau eines Bads, und sei es auch nur ein Hallenbad, auf die Gemeinde zukommen. Die letzten Kostenberechnungen liegen nun schon eine Weile zurück. Es ist leicht auszurechnen, dass es sich bei dem derzeitigen Baukostenindex zumindest um eine Steigerung in Millionenhöhe handeln wird.

/Dr. Katharina Kohlbrenner

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